Im Dezember 1998, genau vor fünf Jahren, sah man in einigen Geschäften und Cafés in der Gegend um die Bergmannstraße ein schmales Heft herumliegen. Das Titelbild zeigte Egon Elend, den Friedhofsgärtner. Das war die Nullnummer der Kreuzberger Chronik.
Doch nicht nur wir wurden älter. Auch con forza sang zwanzig Jahre lang! Und er singt noch immer: con forza. Friedrich I. ist bald dreihundert Jahre tot, doch die Friedrichstraße ist bis heute eine der berühmtesten. Ein Stück davon gehört zu Kreuzberg. Lesen Sie den 2. Teil unseres Dynastyclans. Und unser lieber Weihnachtsmann heißt Chen. Und ist endlich mal wieder ein echter Kreuzberger.
Wir wünschen allen zu Essen und zu Trinken
Die Kreuzberger Chronik
Dez. 2003/Jan. 2004 - Ausgabe 53
EDITORIAL
INHALT
Kreuzberger
Hu Ping Chen, Weihnachtsmann
»Als werfe man einen kleinen Stein ins Wasser, und der schlägt plötzlich gigantische Wellen!«
von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Michael Hughes
Hu Ping Chen, Weihnachtsmann
»Als werfe man einen kleinen Stein ins Wasser, und der schlägt plötzlich gigantische Wellen!«
von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Michael Hughes
Das Thema des Monats
Am Kottbusser Damm
Die Geschichte
Und singt
Der Kommentar
Das goldene Dreieck am Hermannplatz
Die Geschäfte
Exklusives Weihnachtspapier
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Der Kommentar
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Exklusives Weihnachtspapier
Die Literatur
Gabriele Bärtels: »Ich bin ein Kleinkrämer wie mein Vater«
Strassen, Häuser, Höfe
Die Friedrichstraße
Essen, Trinken, Rauchen
Mama Su ist schon lange tot
Herr D.
Herr D. wird zum Statisten
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Herr D.
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