Am Columbiadamm, der Grenze zu Tempelhof, steht unweit des glitzerndern Rosinenbombers ein rostiges Gebilde. Es erinnert an die stählernen Überreste einer Bauruine, doch handelt es sich um ein Mahnmal: Hier befand sich ein Konzentrationslager. Auch, daß der Columbiadamm nach einem Flugzeug benannt wurde, das am 7. Juni 1927 hier landete, ist nur wenigen bekannt. Ebenso wie viele andere jener kleinen Geschichten, die sich um den mythenumwobenen Flughafen ranken. Wir blicken zurück. Und voraus: Was könnte eigentlich werden aus der grünen Wiese, wenn am 31. Oktober der letzte Flieger auf dem Rollfeld aufsetzt: Wir ließen unserer Phantasie freien Lauf. »Etwas abgehoben …«, kommentierte unser Chef. Also wie immer viel Spaß beim Lesen wünscht
Die Redaktion.
Oktober 2004 - Ausgabe 61
EDITORIAL
INHALT
Kreuzberger
Peter Hörmann
»Wer zu bescheiden ist, der kommt zu nichts!«
von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Dieter Peters
Peter Hörmann
»Wer zu bescheiden ist, der kommt zu nichts!«
von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Dieter Peters
Das Thema des Monats
Visionen vom Tempelhofer Feld
Die Geschichte
Das Tor zur Welt
Kreuzberger Legenden
Der letzte Bomber
Die Geschäfte
Die Jonglerie
Die Literatur
Gerhard Seyfried: »Der schwarze Stern der Tupamaros«
Visionen vom Tempelhofer Feld
Die Geschichte
Das Tor zur Welt
Kreuzberger Legenden
Der letzte Bomber
Die Geschäfte
Die Jonglerie
Die Literatur
Gerhard Seyfried: »Der schwarze Stern der Tupamaros«
Strassen, Häuser, Höfe
Der Columbiadamm
Reportagen, Gespräche, Interviews
Check-in zur Zukunft
Essen, Trinken, Rauchen
Der Air Snack
Herr D.
Herr D. rempelt an
Der Columbiadamm
Reportagen, Gespräche, Interviews
Check-in zur Zukunft
Essen, Trinken, Rauchen
Der Air Snack
Herr D.
Herr D. rempelt an