Nie war die Zeit so wichtig wie heute. Nie wurde so mit ihr gegeizt, nie war sie so viel wert. Gleich dreimal geht es in diesem Heft um die Zeit.In einem Beitrag über eines der ältesten Uhrmachergeschäfte in Berlin: Brodowsky am Mehringdamm. Im Porträt erzählen wir die Geschichte eines gelernten Uhrmachers, und der Herr D. kauft sich am Ende unseres Journals voller Optimismus eine Sonnenuhr - in der berechtigten Hoffnung, dass zumindest diese Uhr niemals nachgehen könne. Darüber hinaus fragen wir uns, wie es nach dem Volksentscheid um die Tempelhofer Freiheit steht, warum ein Grieche auf dem Straßenpflaster Kopfstand macht, ob Harkan nicht vielleicht doch die Abendkasse klauern wollte, und ob der Maler Sonnenstern nun ein Genie oder doch nur ein Wahnsinniger war. Lauter Fragen, die auch nach der Lektüre dieses Heftes nicht ausreichend beantwortet sind. Vielleicht lesen Sie dennoch... - Die Redaktion
September 2014 - Ausgabe 162
EDITORIAL
INHALT
Kreuzberger
Wolfgang Ernst
Was sollte ich denn im Westen?
von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Dieter Peters
Wolfgang Ernst
Was sollte ich denn im Westen?
von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Dieter Peters
Strassen, Häuser, Höfe
Die Kohlfurter Straße
Geschichten & Geschichte
Sonnenstern in der Kohlfurter Straße
Reportagen, Gespräche, Interviews
Das Gesetz von Tempelhof
Geschäfte
Brodowskys Zeiten
Die Kohlfurter Straße
Geschichten & Geschichte
Sonnenstern in der Kohlfurter Straße
Reportagen, Gespräche, Interviews
Das Gesetz von Tempelhof
Geschäfte
Brodowskys Zeiten
Essen, Trinken, Rauchen
Kopfstand bei Dionysos
Herr D.
Der Herr D. und die Sonnenuhr
Briefwechsel
Zu viel Oskar!
Kanzlei Hilfreich
Die fliegende Abendkasse
Kopfstand bei Dionysos
Herr D.
Der Herr D. und die Sonnenuhr
Briefwechsel
Zu viel Oskar!
Kanzlei Hilfreich
Die fliegende Abendkasse