»Irgendwie kriegt ihr das ja immer hin, Weihnachten eine ganz besonders rührende Nummer zu machen. Ich hatte ja schon Tränen in den Augen, als ich die Geschichte von Manuela Krause las. Wie findet ihr eigentlich immer diese Leute?«, fragte unser rührseliger Chef in der letzten Sitzung. »Die kam zu uns!«, sagte Ina Winkler. »Wir sind halt Profis!«, sagte Michael Unfried. »Wenn man schon kein Geld kriegt,dann muss es wenigstens Spaß machen!«, sagte Unsold. Und Werner von Westhafen sagte: »Wissen Sie, Chef, wenn Sie den Leuten richtig zuhören, wenn Sie sich einmal mit denen an einen Tisch setzen und wirklich zuhören würden, dann würden Sie merken, dass all diese Leute etwas zu erzählen haben. Dass sie die bewegendsten Geschichten erlebt haben. Dass das ganze Leben ein Abenteuer ist. Aber Sie hören ja nie zu. Sonst hätten wir längst ein besseres Gehalt!« - Wir wünschen <allen Lesern ein frohes Fest, auch ohne viel Geld - Die Redaktion
Dez. 2012/ 2013 - Ausgabe 143
EDITORIAL
INHALT
Strassen, Häuser, Höfe
Die Dudenstraße Nr. 10
Geschichten & Geschichte
Hedwig Dohm
Reportagen, Gespräche, Interviews
Kreuzberger Stammtische
Geschäfte
Der Kunstgriff
Die Dudenstraße Nr. 10
Geschichten & Geschichte
Hedwig Dohm
Reportagen, Gespräche, Interviews
Kreuzberger Stammtische
Geschäfte
Der Kunstgriff
Essen, Trinken, Rauchen
Sas im Stillcafé
Mein liebster Feind
Fünfzehnter Brief
Herr D.
Der Herr D. und der Weihnachtsbaum
Sas im Stillcafé
Mein liebster Feind
Fünfzehnter Brief
Herr D.
Der Herr D. und der Weihnachtsbaum