Ebenso wie andere Redaktionen nehmen auch wir uns im so genannten Sommerloch alljährlich die Freiheit, etwas anderes zu machen. In den vergangenen Jahren druckten wir die Sonderhefte des Augusts, in diesem Jahr allerdings gönnen wir uns eine Sommerpause und nutzen das Juliheft für einen Anachronismus: Mit Gino Merendino porträtieren wir nicht nur einen alten Kreuzberger Musiker, sondern wir wagen einen Text, der mit 7 Seiten der längste in der 18-jährigen Geschichte unseres Stadtteilmagazins geworden ist. Und das in einer Zeit, in der die Redaktionen aller Zeitungen und Magazine ihre Texte bis zur Unlesbarkeit komprimieren und der Hast des 21. Jahrhunderts unterwerfen! Aber wir schreiben, damit Sie lesen können. Damit Sie sich zurücklehnen und 7 Seiten lang nach Sizilien und ins Kreuzberg der 70er-Jahre entfliehen können. Wir haben schon immer gerne etwas ganz anderes gemacht. Nicht nur im August. Wir wünschen viel Vergnügen. die Redaktion
Juli 2016 - Ausgabe 181
EDITORIAL
INHALT
Strassen, Häuser, Höfe
Die Friesenstraße Nr. 1
Geschichten & Geschichte
Die Russen kommen
Geschäfte
Die Bäckerei Mehlwurm
Essen, Trinken, Rauchen
Sas und die Blusen-Karotte
Die Friesenstraße Nr. 1
Geschichten & Geschichte
Die Russen kommen
Geschäfte
Die Bäckerei Mehlwurm
Essen, Trinken, Rauchen
Sas und die Blusen-Karotte
Literatur
Am Ende steht immer eine Kneipe
Herr D.
Der Herr D. hört von Wahlfälschung
Briefwechsel
Asozial
Kanzlei Hilfreich
Hilfreich bringt eine Frau zum Weinen
Am Ende steht immer eine Kneipe
Herr D.
Der Herr D. hört von Wahlfälschung
Briefwechsel
Asozial
Kanzlei Hilfreich
Hilfreich bringt eine Frau zum Weinen