Kreuzberger Chronik
April 2013 - Ausgabe 146

EDITORIAL
Mit diesem Heft und einem Porträt von Uwe Müller, der zum engen Freundeskreis der Galerie am Chamissoplatz gehörte, beenden wir unsere kleine Serie über die Kreuzberger Boheme der Achtzigerjahre. Gleichzeitig beginnen wir mit einer Reihe über die Häuser der Heimstraße: In dieser Ausgabe erzählen wir etwas über die Bewohner und die >Katzen der Nummer 22. In unserer Reportage schwärmt Sergeij Goryanoff von der neuen Lust an einem alten Tanz: dem Swing. Denn in keinem Viertel der Stadt wird derzeit so leidenschaftlich Swing getanzt wie in Kreuzberg. In unseren ständigen Rubriken ärgert sich der Herr D. wieder einmal über die Polizei, Sas über die alternativen Muttis und ihren zumindest biologisch gefütterten Nachwuchs, während Kajo Frings sich wieder einmal über Frau Neumann echauffiert, die partout keinen Kaffee mit ihm trinken möchte. Wir wünschen unseren Lesern wie immer eine gute Unterhaltung. Die Redaktion

INHALT
Kreuzberger

Uwe Mueller

Wir haben nichts verdient, wie haben alle nur ?berlebt

von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Privat



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