Seit Jahren erhalten wir Leserbriefe, in denen Zweifel an der Existenz unseres Chefs geäußert werden. Die Leute wollen wissen, wer das ist. So viel können wir verraten: Er ist Kalkowski-Fan. Am liebsten hätte er ihn auf die Titelseite gebracht. Aber Kalkowski ist Neuköllner, nicht Kreuzberger. Also hat er, zum ersten Mal in der nun 14-jährigen Geschichte des Blattes - im November 1998 erschien unser erstes Heft - einen Beitrag für die Veranstaltungsseiten geschrieben. Viele Worte hat er nicht gemacht, Schreiben liegt ihm nicht. Er ist eben Chef. Wenn Sie sich aber von der Existenz des Chefs überzeugen möchten, dann kommen Sie am 3. November ins Yorckschlösschen. Wenn Sie dort einen sehen, der verrückt herumhüpft, gellend pfeift und frenetisch applaudiert, als sei gerade Jimi Hendrix von seinem Stern noch einmal heruntergekommen, um im Yorckschlösschen aufzutreten, dann handelt es sich mit Sicherheit um unseren Chef. Die Redaktion
November 2012 - Ausgabe 142
EDITORIAL
INHALT
Kreuzberger
Hans Roth
Sie waren alle schön, jede auf ihre Art
von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Dieter Peters
Hans Roth
Sie waren alle schön, jede auf ihre Art
von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Dieter Peters
Die Geschäfte
Das Edeka-Erlebnis
Strassen, Häuser, Höfe
Lausitzerstraße 22
Geschichten & Geschichte
Wein aus Kreuzberg
Reportagen, Gespräche, Interviews
Die Regenbogenfabrik
Das Edeka-Erlebnis
Strassen, Häuser, Höfe
Lausitzerstraße 22
Geschichten & Geschichte
Wein aus Kreuzberg
Reportagen, Gespräche, Interviews
Die Regenbogenfabrik
Essen, Trinken, Rauchen
Kalle im Anno
Literatur
Rico, Oskar und das Herzgebreche
Mein liebster Feind
Vierzehnter Brief
Herr D.
Der Herr D. und die Hebamme
Kalle im Anno
Literatur
Rico, Oskar und das Herzgebreche
Mein liebster Feind
Vierzehnter Brief
Herr D.
Der Herr D. und die Hebamme