Das ist aber gemein gewesen«, sagte ein Leser zum Beitrag über Riehmers Hofgarten im Februarheft der Kreuzberger Chronik. Aber auch die Baywobau, Besitzerin des Viktoriaquartiers, haben wir schon mehrmals kritisch in Augenschein genommen. Und da entgeht es uns nicht, daß die Bayern nun eine ihrer kleinen Privatstraßen ausgerechnet nach dem Gartenbaumeister Erwin Barth benennen. Was pure Ironie ist. Weshalb wir diesmal – ganz gegen unsere Gewohnheit – gleich mit einigen scharfen Worten beginnen. Auch im anschließenden Geschichtsteil sehen die Immobilienhändler nicht gut aus. Erst mit unserer Reportage und unserem Porträt klingen wieder freundlichere Töne an. Viel Spaß beim Lesen wünscht – die Redaktion
März 2008 - Ausgabe 95
EDITORIAL
INHALT
Straßen
Die Barthsche Promenade
Die Geschichte
Die Gasstation in der Fichtestraße
Die Reportage
Tanztee für die reifere Jugend
Kreuzberger Echo
Der Kampf ums Bärwaldbad
Die Barthsche Promenade
Die Geschichte
Die Gasstation in der Fichtestraße
Die Reportage
Tanztee für die reifere Jugend
Kreuzberger Echo
Der Kampf ums Bärwaldbad
Die Geschäfte
Das Küchlein in der Bergmannstraße
Die Literatur
Immer wenn ich Satchmo höre
Essen, Trinken, Rauchen
Die Familie vom Café Condé
Herr D.
Herr D. und die Polizei
Das Küchlein in der Bergmannstraße
Die Literatur
Immer wenn ich Satchmo höre
Essen, Trinken, Rauchen
Die Familie vom Café Condé
Herr D.
Herr D. und die Polizei