Nicht nur global und international wird aufgerüstet, auch in Kreuzberg. Zumindest, wenn es auf den 1. Mai zugeht. Und nicht nur im Nahen und Fernen Osten scheitern die Friedensverhandlungen, sondern auch vor unseren Türen: Von den Bemühungen einer Kreuzberger Friedensinitiative und der Idee eines gewaltlosen 1. Mai berichtet unser »Gespräch«, im »Kreuzberger Echo« gibt die Berliner Presse ihre Kommentare dazu ab, und auch der unscheinbare Herr D. kommt am 1. Mai nicht an den Straßenkontrollen vorbei. Herr Ismailcebi mit seinem kleinen Laden am Hermannplatz hat die Hoffnung auf eine bessere Welt schon lange aufgegeben: unser Porträt.
Es wünscht einen freundlichen Mai
die Redaktion der Kreuzberger Chronik.
Mai 2002 - Ausgabe 37
EDITORIAL
INHALT
Die Geschichte
Die Geschichte der Trödelläden
Kreuzberger Echo
Zum »Personenbündnis«
Die Geschäfte
Das Möbellager
Die Literatur
Robert Wolfgang Schnell: Rabenholz als Händler
Die Freizeit
Die Kartenspieler
Die Geschichte der Trödelläden
Kreuzberger Echo
Zum »Personenbündnis«
Die Geschäfte
Das Möbellager
Die Literatur
Robert Wolfgang Schnell: Rabenholz als Händler
Die Freizeit
Die Kartenspieler
Strassen, Häuser, Höfe
Rahel-Varnhagen-Promenade
Reportagen, Gespräche, Interviews
Die Diskussion um einen gewaltlosen 1. Mai
Essen, Trinken, Rauchen
Die Steinofenpizza
Herr D.
Herr D. fährt in den Mai
Rahel-Varnhagen-Promenade
Reportagen, Gespräche, Interviews
Die Diskussion um einen gewaltlosen 1. Mai
Essen, Trinken, Rauchen
Die Steinofenpizza
Herr D.
Herr D. fährt in den Mai