Im Oktober 2007 war Bruno Schleinstein auf unserer Titelseite, der Mann mit dem ernsten Gesicht und dem melancholischen Akkordeon. Es war ein trauriges Leben, das Leben des Heimkindes. Waltraud Schwab schrieb damals: »Einmal schafft er es bis zu seiner Mutter vor die Wohnungstür. Sie läßt ihn nicht ein. Er bleibt davor sitzen, kommt zurück ins Heim, haut wieder ab. So geht das, bis der Krieg zu Ende ist.« -Jetzt ist er gestorben, ganz leise. Seine Wohnung - ein Ort der Erinnerungen an ein Kreuzberger Leben voller Tiefen und Höhen – möchten seine Fans und Freunde nun dem Kreuzbergmuseum stiften. In Gedanken an Bruno Schleinstein
September 2010 - Ausgabe 120
EDITORIAL
INHALT
Kreuzberger
Christoph Heltzel
Irgendwie muss ich was Sympathisches haben.
von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Dieter Peters
Christoph Heltzel
Irgendwie muss ich was Sympathisches haben.
von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Dieter Peters
Strassen, Häuser, Höfe
Die Methfesselstraße 23-25
Geschichten & Geschichte
Das kurze Leben des Sechsers
Reportagen, Gespräche, Interviews
Immer Ärger mit den Nachbarn
Krikis Tresenwesen
Tresenwesen Nr. 22
Die Methfesselstraße 23-25
Geschichten & Geschichte
Das kurze Leben des Sechsers
Reportagen, Gespräche, Interviews
Immer Ärger mit den Nachbarn
Krikis Tresenwesen
Tresenwesen Nr. 22
Geschäfte
Originale Imitate
Essen, Trinken, Rauchen
Sas im Café Knickelkopp
Herr D.
Der Herr D. und der Bruno
Originale Imitate
Essen, Trinken, Rauchen
Sas im Café Knickelkopp
Herr D.
Der Herr D. und der Bruno