Liebe Leser
In unserem historischen Teil bleiben wir auch in diesem Heft noch ein bisschen bei den Sternen: Die Besselstraße ist, wie die Enckestraße, nach einem berühmten Astronom benannt. Und in der Sternwarte an der Lindenstraße war einst das astronomische Rechenzentrum damit beschäftigt, den julianischen Kalender zu korrigieren. Unser Porträt ist einer Frau gewidmet, die ein Leben lang vertrieben wurde, seit einigen Jahren in Berlin ist, nun mit ihrem Strickzeug auf der Admiralbrücke sitzt und Zeitungen verkauft. Und während wir uns in unserer kleinen Reportage einmal eine philosophisch-poetisch-romantische Betrachtung der Trödlerkultur in unserem Viertel erlauben, erlebt Sas im Spreewaldbad die wahre Hölle. Wir wünschen Ihnen auch dieses Mal viel Spaß beim Lesen.
Die Redaktion
November 2008 - Ausgabe 102
EDITORIAL
INHALT
Strassen, Häuser, Höfe
Die Besselstraße
Geschichten & Geschichte
Das Astronomische Recheninstitut
Reportagen, Gespräche, Interviews
Der Markt ohne Floh
Krikis Tresenwesen
Tresenwesen 4
Geschäfte
Vera Breitenbachs Masche
Die Besselstraße
Geschichten & Geschichte
Das Astronomische Recheninstitut
Reportagen, Gespräche, Interviews
Der Markt ohne Floh
Krikis Tresenwesen
Tresenwesen 4
Geschäfte
Vera Breitenbachs Masche
Essen, Trinken, Rauchen
Sas versucht es mit Pommes
Literatur
Vor den Hymnen
Mein liebster Feind
4. Brief
Herr D.
Herr D. revidiert ein Vorurteil
Briefwechsel
Die neue Gestalt
Sas versucht es mit Pommes
Literatur
Vor den Hymnen
Mein liebster Feind
4. Brief
Herr D.
Herr D. revidiert ein Vorurteil
Briefwechsel
Die neue Gestalt